In der dritten Jahreszeit - dem Herbst - kann es in einigen Teilen Deutschlands schonmal richtig stürmisch werden. Tägliche Sturmböen sollten Straßenschilder nicht umfallen lassen und den Verkehr behindern, dann wäre ihre Funktion nicht erfüllt. Daher hat der Industrieverband Straßenausstattung e.V. ein Tool entwickelt, durch das die Windlast von Verkehrszeichen berechnet werden kann. Die Windlast gibt dann Aufschluss über die richtige Anzahl an Fußplatten in Kombination mit der entsprechenden Aufstellvorrichtung - um verkehrsrechtlich korrekt abzusichern.
Empfehlung: Die Nutzung unserer Aluminium-Aufstellvorrichtung der Größe 3. Hier werden die Fußplatten hintereinander in der Vorrichtung installiert und garantieren so einen besonders stabilen Halt. Diese Aufstellvorrichtung benötigt nur 4 Fußplatten und hält der höchsten Windlaststufe (K8) Stand.
Ein Beispiel:
Gegebenheiten:
Daraus ergibt sich:
Die Lösung:
Schilder der Aufstellklasse K6 benötigen normalerweise 6 K1-Fußplatten.
Die spezielle horizont Aufstellvorrichtung schafft allerdings Aufstellklassen bis K8 mit nur 4 Fußplatten!
Ein weiterer Vorteil zur Nutzung der Aluminium-Aufstellvorrichtung der Größe 3 ist die platzsparende Ausrichtung auf schmalen Gehwegen, durch die Anordnung der Fußplatten hintereinander, bleibt die Vorrichtung schmal und lässt Fußgänger einfach passieren.
Die in Deutschland geforderte Fußplatte entspricht der Kennung K1. Sie muss also mindestens 28 kg wiegen. Die horizont-Fußplatten aus unserem deutschen Sortiment entsprechen alle der Kennung K1! Unsere Sicherheitsfußplatten sind zudem unter anderem für die Nutzung der praktischen SD-, WD- und RD-Systeme geeignet.